Hier halten wir Sie über die neuesten Meldungen und Informationen aus unserem klösterlichen Leben. Wir möchten Sie einladen, an unserem spirituellen Weg teilzuhaben und einen Einblick in unser Klosterleben zu bekommen.
Vom 23.-25. Mai 2024 finden wieder die Sternwallfahrt und der Jugendtag in Untermarchtal statt. In diesem Jahr ist das Motto „Ich bin bei dir. Fürchte dich nicht!“ Wir freuen uns, wenn wieder möglichst viele sich Mut machen und sich stärken lassen wollen und sich deshalb gemeinsam auf den Weg zu uns machen.
Die Vinzentinische Familie ist zutiefst europäisch.
Der hl. Vinzenz von Paul und die hl. Luise von Marillac lebten in Frankreich. Frederic Ozanam, der die Vinzenz-Konferenzen gründete, wurde in Italien geboren. Die Patronin der Nächstenliebe, Elisabeth von Thüringen, stammte aus Ungarn. Die Föderation Vinzentinischer Schwesterngemeinschaften ist in Frankreich, Deutschland, Österreich, Tschechien und Italien aktiv.
Mit Ihrer Stimme nehmen Sie Einfluss auf die weitere Entwicklung der europäischen Idee eines friedlichen und freiheitlichen Miteinanders.
09.03.2024 | 14 –16 Uhr St. Josef Schule für Hörgeschädigte Katharinenstr. 16, 73525 Schwäbisch Gmünd
Die Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Untermarchtal und der Vinzenzkreis laden Sie recht herzlich zu einer Informationsveranstaltung über ihre Arbeit in Äthiopien ein.
Seit dem Jahr 2000 sind die Vinzentinerinnen in Nekemte ansässig und betreiben dort Gesundheitsstationen, um sich der Bedürfnisse der armen und notleidenden Menschen anzunehmen.
Wir würden uns sehr freuen, Ihnen bei Kaffee und Kuchen unsere Arbeit näher zu bringen und gemeinsam mit Ihnen die Schwestern vor Ort zu unterstützen. Der Erlös aus dem Kuchenverkauf wird für die derzeit ansteigende Entzündungs-Krankheit Podoconiosis eingesetzt.
Gemeinsam wirken.
In Zeiten, in denen die Grundfesten unserer Demokratie erschüttern, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir gemeinsam aufstehen und uns für Weltoffenheit, die Achtung der Menschenrechte und gegen jegliche Form von Hetze und Diskriminierung einsetzen.
Die jüngsten Enthüllungen über Pläne, massenhaft Menschen mit Migrationsbiografie aus Deutschland abzuschieben, sind nicht nur besorgniserregend, sondern auch ein klarer Angriff auf die Grundwerte, für die unsere Demokratie steht. Solche Ideen und Handlungen sind zutiefst menschenverachtend.
In unseren Einrichtungen beschäftigen wir Mitarbeiter:innen aus über 60 verschiedenen Nationen. Diese Vielfalt ist eine Bereicherung für unsere Gemeinschaft. Und ohne diese Vielfalt wäre unsere tägliche Arbeit für die uns anvertrauten Menschen überhaupt nicht möglich.
Die Menschen, die in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft tätig sind, tragen maßgeblich dazu bei, das Wohlergehen unserer Gesellschaft zu fördern. Ihre Hingabe, Professionalität und Vielfalt bereichern nicht nur unsere Branche, sondern prägen auch das soziale Gefüge unseres Landes. Es ist unerlässlich, den Wert jedes Einzelnen zu erkennen und zu schätzen, unabhängig von nationalen, kulturellen oder religiösen Unterschieden.
Wir setzen uns nachdrücklich für eine offene, tolerante und inklusive Gesellschaft ein, in der die Würde jedes Einzelnen geachtet wird. Hetze und Diskriminierung haben keinen Platz in unserer Vision für eine gerechte Welt. Wir ermutigen alle Menschen, ihre Stimme zu erheben, sich gegen Vorurteile zu stellen und aktiv für eine Demokratie einzutreten, die auf Respekt, Solidarität und Gleichberechtigung basiert.
Es ist jetzt an der Zeit, zusammenzustehen, um eine Zukunft zu gestalten, in der Vielfalt geschätzt wird und in der wir gemeinsam für eine gerechte und menschenwürdige Gesellschaft kämpfen.
Pädagogische Fachkraft gesucht!
Gestalte die Zukunft und werde Teil unseres Kindergarten-Teams!
>> zur Stellenanzeige (pdf)
Jugendtag 2024
Vom 23.-25. Mai 2024 finden wieder die Sternwallfahrt und der Jugendtag in Untermarchtal statt. In diesem Jahr ist das Motto „Ich bin bei dir. Fürchte dich nicht!“ Wir freuen uns, wenn wieder möglichst viele sich Mut machen und sich stärken lassen wollen und sich deshalb gemeinsam auf den Weg zu uns machen.
Unter https://untermarchtal.de/jugendtag-und-mehr/ gibt es das Plakat und den Flyer zum Download.
Europawahl 2024
Die Vinzentinische Familie ist zutiefst europäisch.
Der hl. Vinzenz von Paul und die hl. Luise von Marillac lebten in Frankreich. Frederic Ozanam, der die Vinzenz-Konferenzen gründete, wurde in Italien geboren. Die Patronin der Nächstenliebe, Elisabeth von Thüringen, stammte aus Ungarn. Die Föderation Vinzentinischer Schwesterngemeinschaften ist in Frankreich, Deutschland, Österreich, Tschechien und Italien aktiv.
Mit Ihrer Stimme nehmen Sie Einfluss auf die weitere Entwicklung der europäischen Idee eines friedlichen und freiheitlichen Miteinanders.
Beteiligen Sie sich.
Machen Sie Ihr Kreuz.
Machen Sie einen Unterschied.
Infoveranstaltung Äthiopien 09.03.2024
Die Arbeit der Schwestern in Äthiopien
09.03.2024 | 14 –16 Uhr
St. Josef Schule für Hörgeschädigte
Katharinenstr. 16, 73525 Schwäbisch Gmünd
Die Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Untermarchtal und der Vinzenzkreis laden Sie recht herzlich zu einer Informationsveranstaltung über ihre Arbeit in Äthiopien ein.
Seit dem Jahr 2000 sind die Vinzentinerinnen in Nekemte ansässig und betreiben dort Gesundheitsstationen, um sich der Bedürfnisse der armen und notleidenden Menschen anzunehmen.
Wir würden uns sehr freuen, Ihnen bei Kaffee und Kuchen unsere Arbeit näher zu bringen und gemeinsam mit Ihnen die Schwestern vor Ort zu unterstützen. Der Erlös aus dem Kuchenverkauf wird für die derzeit ansteigende Entzündungs-Krankheit Podoconiosis eingesetzt.
Gemeinsam wirken.
Unterstützung für Nekemte:
Sparkasse Ulm
DE07 6305 0000 0000 0080 88
SWIFT-BIC: SOLADES1ULM
Stichwort: Nekemte
Vielfalt statt Einfalt
In Zeiten, in denen die Grundfesten unserer Demokratie erschüttern, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir gemeinsam aufstehen und uns für Weltoffenheit, die Achtung der Menschenrechte und gegen jegliche Form von Hetze und Diskriminierung einsetzen.
Die jüngsten Enthüllungen über Pläne, massenhaft Menschen mit Migrationsbiografie aus Deutschland abzuschieben, sind nicht nur besorgniserregend, sondern auch ein klarer Angriff auf die Grundwerte, für die unsere Demokratie steht. Solche Ideen und Handlungen sind zutiefst menschenverachtend.
In unseren Einrichtungen beschäftigen wir Mitarbeiter:innen aus über 60 verschiedenen Nationen. Diese Vielfalt ist eine Bereicherung für unsere Gemeinschaft. Und ohne diese Vielfalt wäre unsere tägliche Arbeit für die uns anvertrauten Menschen überhaupt nicht möglich.
Die Menschen, die in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft tätig sind, tragen maßgeblich dazu bei, das Wohlergehen unserer Gesellschaft zu fördern. Ihre Hingabe, Professionalität und Vielfalt bereichern nicht nur unsere Branche, sondern prägen auch das soziale Gefüge unseres Landes. Es ist unerlässlich, den Wert jedes Einzelnen zu erkennen und zu schätzen, unabhängig von nationalen, kulturellen oder religiösen Unterschieden.
Wir setzen uns nachdrücklich für eine offene, tolerante und inklusive Gesellschaft ein, in der die Würde jedes Einzelnen geachtet wird. Hetze und Diskriminierung haben keinen Platz in unserer Vision für eine gerechte Welt. Wir ermutigen alle Menschen, ihre Stimme zu erheben, sich gegen Vorurteile zu stellen und aktiv für eine Demokratie einzutreten, die auf Respekt, Solidarität und Gleichberechtigung basiert.
Es ist jetzt an der Zeit, zusammenzustehen, um eine Zukunft zu gestalten, in der Vielfalt geschätzt wird und in der wir gemeinsam für eine gerechte und menschenwürdige Gesellschaft kämpfen.