Hier halten wir Sie über die neuesten Meldungen und Informationen aus unserem klösterlichen Leben. Wir möchten Sie einladen, an unserem spirituellen Weg teilzuhaben und einen Einblick in unser Klosterleben zu bekommen.
Erstes internationales Generalkapitel wählt neue Ordensleitung
Unser erstes internationales Generalkapitel hat am 27. Oktober 2025 die neue Generalleitung gewählt.
Folgende Schwestern wurden gewählt:
Generaloberin: Schwester Anna-Luisa Kotz (Deutschland)
Generalvikarin: Schwester Sylvia Maria Schäfer (Deutschland)
Generalrätinnen: Schwester Michaela Mhagama (Tansania), Schwester Sara Ayana (Äthiopien) und Schwester Mirjam Ngonyani (Tansania)
In einer liturgischen Feier wurden die fünf Schwestern in ihr Amt eingesetzt. Wir wünschen unserer neuen Generalleitung Gottes Segen, Mut und Kraft für die anstehenden Aufgaben.
Dank ging auch an die bisherige Generalleitung, die entscheidende und mutige Schritte für den Transformationsprozess unserer Gemeinschaft gegangen ist.
„Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ (Martin Buber)
Liebe Partnerinnen und Partner,
Begegnungen sind das Zentrum unserer Arbeit. Begegnungen zwischen Kulturen, Begegnungen trotz sprachlicher und kultureller Unterschiede wagen wir immer wieder neu. Deshalb wollen wir Sie, als wichtigen Teil unseres Netzwerks zur
Begegnung am 21. September 2025 herzlich einladen.
„Vinzentinerinnen in Tansania“
ein Film über das Leben und Wirken der Vinzentinerinnen in Tansania
„Vinzentinnerinnen in Tansania“ mit Schwester Anna-Luisa
Straßburger Vinzentinerinnen werden Teil der Untermarchtaler Gemeinschaft
Am 31. Mai 2025 feierten die Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul aus Untermarchtal, Straßburg und Heppenheim ihre kirchenrechtliche Fusion. Damit wächst zusammen, was bereits vor rund 170 Jahren eins war.
Im Jahr 1852 sandten die Straßburger Sœurs de la Charité die ersten vier Schwestern nach Schwäbisch Gmünd zum Aufbau einer neuen Gemeinschaft, die 1858 eigenständig wurde und heute in Untermarchtal beheimatet ist. Auch in anderen deutschsprachigen Diözesen entstanden auf ähnliche Weise Mutterhäuser der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul – unter anderem in Heppenheim.
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Situation der Ordensgemeinschaften tiefgreifend verändert. Bereits im Jahr 2019 haben sich die Heppenheimer Vinzentinerinnen wieder ihrer Ursprungs-Gemeinschaft in Straßburg angeschlossen. Nun ist auch in Straßburg die Zeit für einen neuen Schritt gekommen. Die dortige Gemeinschaft hat entschieden, ihren Weg in enger Verbundenheit mit Untermarchtal fortzusetzen – dem heute größten vinzentinischen Mutterhaus im deutschsprachigen Raum. Anfang Mai kam dafür die offizielle Zustimmung aus Rom.
Schwester Blandine Klein, Generaloberin der Sœurs de la Charité, betont: „Ich bin dankbar, dass wir diesen Weg nun gehen können. Die Entscheidung zur Fusion bringt für uns Klarheit und neue Stabilität.“ Auch Schwester Elisabeth Halbmann, Generaloberin der Untermarchtaler Vinzentinerinnen, freut sich über den positiven Bescheid: „Wir nehmen die Schwestern aus Straßburg und Heppenheim mit großer Wertschätzung in unsere Gemeinschaft auf. Es ist schön, auf diese Weise füreinander da sein zu können.“
Zu den rund 170 Schwestern in Untermarchtal und 270 Schwestern in Tansania und Äthiopien kommen nun 73 Schwestern aus Heppenheim und Straßburg hinzu. Mit der Fusion wollen die Gemeinschaften ihre Kräfte bündeln und ihr gemeinsames Charisma lebendig erhalten – in einer Zeit, in der sich Kirche und Gesellschaft im Wandel befinden. Die neue gemeinsame Struktur ermöglicht es, Aufgaben und Ressourcen besser zu koordinieren und den vinzentinischen Auftrag gemeinsam weiterzutragen.
Neue Generalleitung gewählt
Erstes internationales Generalkapitel wählt neue Ordensleitung
Unser erstes internationales Generalkapitel hat am 27. Oktober 2025 die neue Generalleitung gewählt.
Folgende Schwestern wurden gewählt:
Generaloberin: Schwester Anna-Luisa Kotz (Deutschland)
Generalvikarin: Schwester Sylvia Maria Schäfer (Deutschland)
Generalrätinnen: Schwester Michaela Mhagama (Tansania), Schwester Sara Ayana (Äthiopien) und Schwester Mirjam Ngonyani (Tansania)
In einer liturgischen Feier wurden die fünf Schwestern in ihr Amt eingesetzt. Wir wünschen unserer neuen Generalleitung Gottes Segen, Mut und Kraft für die anstehenden Aufgaben.
Dank ging auch an die bisherige Generalleitung, die entscheidende und mutige Schritte für den Transformationsprozess unserer Gemeinschaft gegangen ist.
Begegnungstag 21.09.2025
„Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ (Martin Buber)
Liebe Partnerinnen und Partner,
Begegnungen sind das Zentrum unserer Arbeit. Begegnungen zwischen Kulturen, Begegnungen trotz sprachlicher und kultureller Unterschiede wagen wir immer wieder neu. Deshalb wollen wir Sie, als wichtigen Teil unseres Netzwerks zur
Begegnung am 21. September 2025 herzlich einladen.
„Vinzentinerinnen in Tansania“

ein Film über das Leben und Wirken der Vinzentinerinnen in Tansania
„Vinzentinnerinnen in Tansania“ mit Schwester Anna-Luisa
» Einladung zum Begegnungstag 2025 (pdf)
» Anmelden zum Begegnungstag
Vinzentinerinnen fusionieren
Straßburger Vinzentinerinnen werden Teil der Untermarchtaler Gemeinschaft
Am 31. Mai 2025 feierten die Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul aus Untermarchtal, Straßburg und Heppenheim ihre kirchenrechtliche Fusion. Damit wächst zusammen, was bereits vor rund 170 Jahren eins war.
Im Jahr 1852 sandten die Straßburger Sœurs de la Charité die ersten vier Schwestern nach Schwäbisch Gmünd zum Aufbau einer neuen Gemeinschaft, die 1858 eigenständig wurde und heute in Untermarchtal beheimatet ist. Auch in anderen deutschsprachigen Diözesen entstanden auf ähnliche Weise Mutterhäuser der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul – unter anderem in Heppenheim.
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Situation der Ordensgemeinschaften tiefgreifend verändert. Bereits im Jahr 2019 haben sich die Heppenheimer Vinzentinerinnen wieder ihrer Ursprungs-Gemeinschaft in Straßburg angeschlossen. Nun ist auch in Straßburg die Zeit für einen neuen Schritt gekommen. Die dortige Gemeinschaft hat entschieden, ihren Weg in enger Verbundenheit mit Untermarchtal fortzusetzen – dem heute größten vinzentinischen Mutterhaus im deutschsprachigen Raum. Anfang Mai kam dafür die offizielle Zustimmung aus Rom.
Schwester Blandine Klein, Generaloberin der Sœurs de la Charité, betont: „Ich bin dankbar, dass wir diesen Weg nun gehen können. Die Entscheidung zur Fusion bringt für uns Klarheit und neue Stabilität.“ Auch Schwester Elisabeth Halbmann, Generaloberin der Untermarchtaler Vinzentinerinnen, freut sich über den positiven Bescheid: „Wir nehmen die Schwestern aus Straßburg und Heppenheim mit großer Wertschätzung in unsere Gemeinschaft auf. Es ist schön, auf diese Weise füreinander da sein zu können.“
Zu den rund 170 Schwestern in Untermarchtal und 270 Schwestern in Tansania und Äthiopien kommen nun 73 Schwestern aus Heppenheim und Straßburg hinzu. Mit der Fusion wollen die Gemeinschaften ihre Kräfte bündeln und ihr gemeinsames Charisma lebendig erhalten – in einer Zeit, in der sich Kirche und Gesellschaft im Wandel befinden. Die neue gemeinsame Struktur ermöglicht es, Aufgaben und Ressourcen besser zu koordinieren und den vinzentinischen Auftrag gemeinsam weiterzutragen.
Klosterflohmarkt 16./17. Mai 2025
Offener Bewerberabend 04.06.2025