Die Vinzenzkirche

Das Herzstück unseres Mutterhauses ist die 1972 eingeweihte moderne Rundbaukirche. Sie wurde nach den Plänen von Architekt Professor Hermann Baur, Basel, ein Zeitgenosse von Le Corbusier, erbaut.

Die Vinzenzkirche ist:

⦁ Kulturdenkmal
⦁ Sehenswürdigkeit der Moderne
⦁ Ort der Stille, des Gebetes und gemeinsamer Gottesdienste
⦁ Platz zum Innehalten und Ausruhen
⦁ Radfahrerkirche am Donauradwanderweg

Die Vinzenzkirche beeindruckt innen wie außen durch ihre Architektur, die Dynamik und Ruhe, Geborgenheit und Offenheit gleichermaßen in sich vereint. Der Aufstieg zum weiten Vorplatz der Kirche und der Weg, hinauf ins Kircheninnere vermitteln den Eindruck auf dem Weg hinauf zum Berg des Herrn zu sein.

Die 1975 eingeweihte Albiez-Orgel ist mit drei Manualen, 41 Registern und annähernd 3000 Pfeifen ausgestattet.

Kirchenführer

Der komplette Kirchenführer »Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn!« ist im Klosterladen erhältlich.

» Leseprobe Kirchenführer (PDF)

Video-Rundgang auf YouTube

» Die Burg Gottes: Die Mutterhauskirche St. Vinzenz in Untermarchtal (YouTube)

Unser Mutterhaus in Untermarchtal

Im Mutterhaus befindet sich der Sitz der Ordensleitung.

Die Generaloberin, Schwester Elisabeth Halbmann, leitet mit Unterstützung des Generalrates die Gemeinschaft.

Zum Generalrat gehören:

⦁ Schwester M. Karin Weber (Generalvikarin)’
⦁ Schwester Anna-Luisa Kotz
⦁ Schwester Damiana Thönnes
⦁ Schwester Gabriele Maria Sorg

Die Generalrätinnen werden wie die Generaloberin für eine Amtszeit von 6 Jahren gewählt und sind in besonderer Weise für die Gemeinschaft verantwortlich.

Schwester Gabriele Maria, Schwester M. Karin, Schwester Elisabeth, Schwester Damiana, Schwester Anna-Luisa